In weniger als 10 Tagen ist es soweit: ELECTION NIGHT in den USA!
Der English Conversation Kurs der Q12 hat das Wahlprozedere in den USA selbst hautnah erleben können in der digitalen Wahlsimulation des Amerikahauses, München. Über drei Oktoberwochen hinweg führte ein spannender Weg zur Election Night, in der die Schüler*innen ihren zukünftigen Präsidenten wählten – angeleitet von Dr. Markus Faltermeier, der live aus dem Amerikahaus in den Computerraum des JSG zugeschaltet war.
Live-Musik auf höchstem Niveau durften 25 Schülerinnen und Schüler des Jack-Steinberger-Gymnasiums am Freitag, den 02.10.2020 im Musiksaal der Schule genießen. Der 1995 in Sibirien geborene Pianist fesselte die Zuhörer durch sein beeindruckendes Klavierspiel und seine offene und sympathische Art im Gespräch.
Zum verspäteten fünften Geburtstag unseres „Raumes der Stille“ setzen Paneele mit Blattmotiven frische Akzente – zwei im Raum selbst als Dekoration der beiden Säulen zwischen den Fenstern und eines beim neuen „Baum des Lebens“. Sie wurden von Bernd Keller gesponsort, dem ich dafür meinen ausdrücklichen Dank ausspreche.
Unter diesem Motto haben Schülerinnen und Schüler der 6., 7. und 10. Jahrgangsstufe an der zweiten Runde des Landeswettbewerbes „Experimente antworten“ teilgenommen. Nachdem sie zunächst die Schmelzeigenschaften von Schokolade mit unterschiedlichem Kakaogehalt untersucht haben, stellten sie selbst Schokolade aus Kakaobutter und weiteren Zutaten her und untersuchten den Energiegehalt von Schokolade. Drei Schülerinnen und Schüler, Sophia Fuchs, Clemens Bauer und Nathalie Bauer erhielten für Ihre besonders sorgfältig ausgearbeiteten Experimente als Preis ein Molekülbauset. Das Thema der aktuellen Wettbewerbsrunde lautet „Es ist nicht alles Gold was glänzt“: https://www.km.bayern.de/schueler/meldung/53/freude-am-experimentieren-landeswettbewerb-experimente-antworten.html
Tagestour statt Mehrtagestour, Vor-Rhön statt Hoch-Rhön, Abstände einhalten statt Hüttenübernachtung im Matrazenlager: Zum Abschluss der Mountainbike-Saison konnten die Teilnehmer des P-Seminars eine kleinere als ursprünglich geplant, aber trotzdem sowohl landschaftlich als auch sportlich herausragende Tour durchführen.