Bereits zum vierten Mal nahmen die beiden 7. Klassen des Jack-Steinberger-Gymnasiums Bad Kissingen am europaweiten Lateinwettbewerb ELEX der Organisation Euroclassica teil. Euroclassica, das bereits 1991 von Lehrenden der klassischen Sprachen Latein und Altgriechisch gegründet wurde, hat sich das Ziel gesetzt, diese Sprachen mit dem damit verbundenen Gedankengut in Europa zu erhalten und zu verbreiten. Dabei steht der Gedanke im Vordergrund, dass Latein und Griechisch Grundlagen und Wurzeln der europäischen Identität sind.
Am 20. und 21. Februar fand der Regionalwettbewerb Jugend forscht im Schulzentrum in Haßfurt statt. Dort präsentierten auch fünf Schüler des Jack-Steinberger-Gymnasiums erfolgreich ihre Forschungsprojekte.
Vom 17. bis zum 19. Februar fand die deutsch-tschechische Jugendbegegnung zwischen den Schülerinnen und Schülern aus Teplice und einigen 10. Klässlern des Jack-Steinberger-Gymnasiums statt.
Die Schülerinnen und Schüler aus Tschechien waren am Heiligenhof in Bad Kissingen untergebracht. Dort begann die Jugendbegegnung am Nachmittag mit einer Vorstellungsrunde der deutschen und tschechischen Teilnehmenden. Bei einer gemeinsamen Sprachanimation konnten die tschechischen Schülerinnen und Schüler ihre bereits guten Deutschkenntnisse vertiefen und auch die deutschen Schülerinnen und Schüler konnten die tschechische Sprache auf spielerische Weise kennenlernen, sodass zwischen den Teilnehmenden in kurzer Zeit ein reger Austausch stattfand.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,
aufgrund der jüngsten Entwicklungen bezüglich des Coronavirus verweisen wir v. a. auf die offizielle Verlautbarung des Bayerischen Kultusministeriums und eine Nachricht des Bayerischen Rundfunks, die Sie unter folgenden Links einsehen können:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html
Das folgende Zitat stammt aus der offiziellen Verlautbarung des Bayerischen Kultusministeriums. Welche Länder bzw. Gebiete als Risikogebiete einzustufen sind, können Sie der Nachrichtenseite des Bayerischen Rundfunks oder der Website des Robert-Koch-Instituts entnehmen (Links siehe oben!):
„Schülerinnen und Schülern, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, wird angeraten, unabhängig von Symptomen unnötige Kontakte zu vermeiden und, sofern das möglich ist, zu Hause zu bleiben. Die Schule ist umgehend darüber in Kenntnis zu setzen. In diesem Fall gilt die Nichtteilnahme am Unterricht als entschuldigt i.S.d. § 20 Abs. 1 BaySchO.
Sofern kein Aufenthalt in einem Risikogebiet vorlag, bleibt die Schulpflicht grundsätzlich unberührt, d.h. sind keine Einzelmaßnahmen durch das Gesundheitsamt angeordnet, findet eine Teilnahme am Unterricht statt.“ (abgerufen am 01.03.2020)
Sollten sich Lehrkräfte während der letzten Woche in einem der Risikogebiete aufgehalten haben, bitten wir diese sich mit der Schulleitung in Verbindung zu setzen.
Für die Schulleitung
Jens Beck, stellv. Schulleiter
Dank der hohen Teilnehmerzahl ist der Informatik-Biber das Projekt mit der größten Reichweite im Bereich der Digitalen Bildung in Deutschland. 401.737 Schülerinnen und Schüler waren 2019 dabei (Presseinformation des bwinf).
Am Jack-Steinberger-Gymnasium nahmen 290 Schülerinnen und Schüler teil. Der Wettbewerb wird im Informatik-Unterricht durchgeführt, so dass alle Schüler und Schülerinnen der 6. und 7. Jahrgangsstufe teilnehmen, ab der achten Jahrgangsstufe nehmen nur die SchülerInnen des Naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium teil.