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zum dritten Mal „Virtual Science Fair“ am JSG

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Am 28. April fand zum dritten Mal die Science Fair an unserer Schule statt.

29 Forscherinnen und Forscher der achten Jahrgangsstufe stellten ihr Forschungs-ergebnisse im Rahmen der „Science Fair“ in der Aula des Gymnasiums vor.

Bei der Virtual Science Fair handelt es sich um ein aus England stammendes Projekt, das mittlerweile auch an deutschen Schulen immer beliebter wird. Die Teilnehmer sind Schülerinnen und Schüler, die ein Projekt aus allen naturwissenschaftlichen Bereichen, Technik, Informatik oder Mathematik planen und durchführen. Die Forschungsprojekte werden dabei eigenständig wissenschaftlich bearbeitet und auf der Science Fair am Ende der Bearbeitungszeit mit Plakaten, zum Teil auch mit Exponaten ausgestellt und einer Jury präsentiert.

Seit Mitte Februar bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler in insgesamt 14 Zweier-Teams ihr selbst gewähltes Forschungsprojekt.  Am Samstag präsentierten sie dann die Ergebnisse ihrer Arbeit ihren Eltern und Mitschülern, aber auch der Jury, die bereits zum zweiten Mal durch Frau Dr. Katja Weirauch von der Maximilian Universität Würzburg, Frau Dr. Elisabeth Müller vom Labor Laboklin, Oberbürgermeister Kay Blankenburg und OStD Frank Kubitza gebildet wurde.

Nachdem die Schüler die kritischen Fragen der Jury beantwortet hatten, einigte sich diese nach langer Beratung auf die ersten drei Plätze. Die Gewinnerthemen „Hält teuer besser- Untersuchung von Maskara“, „Auswirkung von weggeworfenen Zigarettenkippen auf Süßwasserorganismen (Saale)" „sowie das Thema des ersten Siegers „Wärmeleitfähigkeit von Haushaltsubstanzen“ zeigen auch in diesem Jahr das breite Spektrum der Science Fair.

Bei ihren Präsentationen überzeugten die 13- 15-jährigen die Jury ebenso durch ihre Kreativität wie durch ihr Fachwissen, dies wurde auch lobend von Frau Dr. Weirauch bei der Siegerehrung hervorgehoben. Abschließend erklärte die Jury, dass es, wie bereits in den Jahren zuvor schwierig war, aus den vorgestellten Präsentationen die besten herauszufinden. Sie bedankte sich bei den jungen Forscherinnen und Forschern für die abwechslungsreichen Präsentationen und einen interessanten Samstagvormittag.

Als Preis erhalten die drei Gewinner-Teams einen Tag im Museum Experiminta in Frankfurt. Diesen Tag ermöglichen uns unsere Sponsoren.  Ein herzliches Dankeschön geht deshalb in besonderer Weise an die Stadtwerke Bad Kissingen und das Labor Laboklin.