findet großen Anklang als erste öffentliche Veranstaltung des JSG nach Pandemiezeiten

Auch wenn wegen des großen „C“s im vergangenen Jahr die Feierlichkeiten zum 150jährigen Schuljubiläum und zum 100. Geburtstags des Nobelpreisträgers und Namensgebers der Schule ausfallen mussten, waren dennoch viele Schüler und Schülerinnen auf Anregung von Kunstlehrer OStR Rudolf Dotzauer in dieser Zeit kreativ tätig.

OStD Markus Arneth freute sich, als Hausherr zur Vernissage dieser Kunstwerke begrüßen zu können. Vertreter der Schulgremien, der Schulleitung und viele interessierte Lehrer sowie – last, but not least - zahlreiche Eltern gemeinsam mit ihren Kindern, nämlich den ausstellenden Schüler/-innen, waren der Einladung gefolgt. Er sei sehr überrascht gewesen von der Vielfalt der Kunstwerke und betonte die beachtliche Qualität der Arbeiten. So sei man sich gleich zu Beginn sicher gewesen, die Ausstellung in einem adäquaten Rahmen gestalten zu wollen, wenngleich eine Auswahl der Kunstwerke sehr schwer gefallen sei.

Nach einer kleinen Ouvertüre unter der Leitung von Musiklehrerin StRin Elke Jörg in Form zweier Klarinettenstücke war es den Gästen möglich, die verschiedenen Arbeiten in der Aula des Jack-Steinberger-Gymnasiums in Augenschein zu nehmen und mit den Künstler/-innen, Lehrkräften und allen übrigen Gästen bei einem Glas Sekt und Häppchen ins Gespräch zu kommen.

OStR Dotzauer betonte die Kreativität seiner Schüler/-innen, denen er keine Vorgaben gemacht hatte. Dies sei für manchen schwierig gewesen, da es keinen „Rahmen“ gab, in dem sich die Künstler/-innen bewegen konnten oder mussten. Das Ergebnis gebe ihm aber recht, so sei doch eine erstaunliche und bemerkenswerte Kreativität zu Tage getreten, was letztendlich ja das Ziel gewesen sei.

Als Fazit kann man auf eine sehr gelungene Veranstaltung blicken, die Schule endlich wieder einmal über den Klassenraum hinaus erlebbar gemacht und definitiv Lust auf mehr gemacht hat.