Viele Attraktionen und kulinarische Besonderheiten konnten die Besucher und Besucherinnen des Schulfestes auch in diesem Jahr wieder erleben. Routiniert und eingespielt waren alle Beteiligten sowohl in der Vorplanung als auch bei der Durchführung mit vollem Einsatz dabei.

Am Vormittag des Schulfesttages warf man zwar noch den einen oder anderen besorgten Blick gen Himmel, aber am Nachmittag setzte sich dann das trockene Wetter durch und so ging man mit viel Freude daran, das Fest in vollen Zügen zu genießen.

Die zukünftigen Fünftklässler und Fünftklässlerinnen wuselten in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern ebenso begeistert zwischen den Ständen hin und her wie auch die Schülerinnen und Schüler, die bereits mindestens ein JSG-Schuljahr an unserer Schule verbracht haben. Die einhellige Meinung war: ein großes Angebot mit herausragender Vielfalt in einer motivierten und freudigen Atmosphäre.

Mit viel Liebe und Hingabe waren im Vorfeld bereits Plakate gestaltet und die Dekorationen des eigenen Standes geplant worden, so dass der Aufbau dann wie gewohnt sehr reibungslos und zügig ablief. Ab 14.00 Uhr wurden die „Gäste“ erwartet und trafen auch pünktlich zum herzlichen Willkommensgruß von Schulleiter Markus Arneth ein. Wie bereits in den vergangenen Jahren etabliert, gab es dank OStRin Christel Gimmler eine musikalische Begrüßung, die auf das Fest einstimmte.

Im Anschluss erlebten alle auf dem Schulgelände schöne Stunden mit ausgefallenen Attraktionen, spannenden Wettbewerben und netten Begegnungen mit einem Mocktail oder einer selbstgemachten Limo in der Hand und vielleicht einem selbstgebackenen Kuchen, den die zukünftigen Abiturienten und Abiturientinnen verkauften. „Capture the flag“, Lehrer-Dosenwerfen und ein Imposter-Stand seien hier nur exemplarisch für viele bunte Ideen genannt, die allen Beteiligten viel Freude bereiteten. Apropos „bunt“: Pythagoras hüllte sich am Schulfesttag in eine Regenbogenflagge, die ihm sehr gut und für die Vielfalt des JSG stand.

Dankbar feststellen darf man, dass in den vergangenen vier Jahren weder kleinere noch größere Katastrophen ausblieben und es auch keine nennenswerten Verletzungen gab. Nichtsdestotrotz an dieser Stelle auch einmal einen ausdrücklichen Dank an die engagierten Schulsanitäterinnen und -sanitäter, die bisher in jedem Jahr im Hintergrund ein Team bereithalten, das im Fall der Fälle sofort eingreifen könnte. Hoffen wir, dass sie uns lange erhalten bleiben, aber möglichst nie zum Einsatz kommen.

In diesem Sinne hoffen wir nun, nachdem auch der Abbau und das Aufräumen von allen verantwortungsbewusst und zuverlässig erledigt wurde, auf erholsame Sommerferien und einen fröhlichen Start in das Schuljahr 2025/26. Dieses wird unter anderem dann mit der Entscheidung beginnen, welche gemeinnützige Einrichtung in diesem Jahr in den Genuss der Schulfestspende kommen wird. Seien wir gespannt. Vorschläge nimmt wie immer gerne die Schulleitung entgegen.