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Dass bereits in Achtklässlern kleine Naturwissenschaftler schlummern, zeigten 38 Schülerinnen und Schüler des Jack-Steinberger-Gymnasiums bei ihrem Projekt „ Virtual Science Fair“ am 16. April in der Aula des Gymnasiums. Unter der Leitung von StDin Birgit Eber und StRin Katharina Engler wurde das Projekt erstmals mit den Schülerinnen und Schülern des naturwissenschaftlich- technologischen Zweiges durchgeführt.

Innerhalb der letzten Wochen hatten die Schüler die Aufgabe, eine selbst gewählte Fragestellung mit naturwissenschaftlichen Methoden zu beantworten. Eigenständig oder unterstützt von den jeweils für die Teams zuständigen E-Mentoren entwickelten sie die unterschiedlichsten Experimente und teilweise ausgeklügelte Versuchsapparaturen. Am Samstag nun präsentierten sie ihre Ergebnisse den anwesenden Eltern, Mitschülern und Lehrkräften sowie einer Jury, zu der neben OStD Frank Kubitza und Elternbeiratsmitglied Ute Lutz auch Oberbürgermeister Kay Blankenburg sowie Tierärztin Corinna Weber vom Labor Laboklin gehörten. Nachdem die Schüler sich den kritischen Fragen der Jury, gestellt hatten, konnte die Jury fünf erste Plätze vergeben. Die Gewinnerthemen „Wie viel Multitasking ist möglich?“, „Kann man mit elektrischem Strom ein Würstchen erwärmen?“, „Unter welchen Bedingungen wächst Gras am besten?“, „Wirkt Koffein leistungssteigernd?“ oder „Welche Koffeinsorte wirkt am besten?“ weisen bereits auf die Vielfalt der Schülerthemen hin. Bei den Präsentationen überzeugten die 13- 15-jährigen durch ihre Kreativtität genauso wie durch ihr Fachwissen, das sie sich durch Recherchen selbst angeeignet hatten. Die Jury erklärte abschließend, dass es keine leichte Aufgabe war, aus den vorgestellten Präsentationen die besten herauszufinden. Sie bedankte sich bei den jungen Forscherinnen und Forschern für die gelungenen, abwechslungsreichen Präsentationen und einen interessanten Samstagvormittag.

Die Gewinnerteams erhalten als Preis einen Tag im neuen Bionicum in Nürnberg mit anschließendem Zoobesuch. Dies wird durch Sponsoren ermöglicht. Ein herzliches Dankeschön geht diesbezüglich in besonderer Weise an das Labor Dr. Nuss, die Stadtwerke Bad Kissingen, das Labor Laboklin und den Elternbeirat.

Die Exponate der Schüler können noch diese Woche in der Aula des Gymnasiums besichtigt werden.