Dabei wandten sie Methoden der sogenannten Molekularen Küche an und konnten gleichzeitig den unterschiedlichen Calciumgehalt dreier Mineralwassersorten experimentell nachweisen. Bei hohem Calciumgehalt wurden die Formen kugeliger, bei niedrigem Gehalt schleimiger. Mit Rotkohlsaft wurden die Formen angefärbt und mit Essig, Zitronensaft und Seife umgefärbt. Die Protokolle der Experimente und Bilder wurden an Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung nach München geschickt und von einer Jury bewertet.
Jeder Schüler erhielt eine Urkunde und eine Schülerin, Franziska Metz, 5b, erhielt sogar einen Preis für ihre besonders gelungene Arbeit, einen Schlüsselanhänger, in den die Figuren Moni Mol und Leo Licht mit einem Laser eingraviert wurden.
Unterstützt wurden die Arbeiten von ihren Natur- und Technik –Lehrerinnen Agnes Brath und Isabell Orlik.