Nach dreijähriger Pause gab es Montag, den 26.6. endlich wieder ein Sommerkonzert in unserer Aula. Den Anfang machten die Musikklassen der 5. und 6. Jahrgangsstufe mit bekannten Liedern wie Wellerman. Der Chor begeisterte das Publikum mit einem schwungvollen Kanon zu „Waving Flag“ und dem Ohrwurm „Mamma mia“. Anschließend lud das Orchester mit einer Zusammenstellung von Disney-Songs zum Mitsummen ein. Verschiedene Solisten zeigten ihr Können am Klavier, der Klarinette oder der Posaune mit unterhaltsamen und teils peppigen Stücken.
Auch in diesem Schuljahr stellten sich Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums der großen Herausforderung und nahmen an The Big Challenge teil. An diesem spielerischen Wettbewerb beteiligen sich jedes Jahr ca. 250 000 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland. Diese können sich mit Englischlernern aus anderen europäischen Ländern messen.
Ganz im Zeichen Mexikos stand für uns, die Spanisch-Schüler*innen der 9a und 10a, der 9. Mai. Zusammen mit zwei Mexikanerinnen und unseren Spanischlehrerinnen kochten wir leckeres mexikanisches Essen und lernten neue und spannende Seiten Mexikos kennen.
¡Qué rico!
Zuerst bereiteten wir zusammen mit Luz María verschiedene Gerichte aus Tortillas zu und lernten dabei den Unterschied zwischen Maismehl (harina de maíz) und Weizenmehl (harina de trigo) kennen. Eines der typischen Gerichte waren die Sincronizadas
Moritz Bambach und Amelie Tulper wurden diese Woche als Gewinner bzw. Gewinnerin des Fotowettbewerbs zum Thema „Meine Kraftquellen“ ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Als Preis winkte den beiden je ein Kinogutschein, der vom Elternbeirat gespendet wurde. Vielen Dank hierfür!
Unser P-Seminar trägt den Namen „Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung“. Beim ersten Hören denkt man wahrscheinlich an gemeinsame Aktionen, Ausflüge oder Informationsveranstaltungen.
Das waren auch unserer Ideen, als wir uns zum ersten Mal Gedanken gemacht haben, was wir uns unter unserem Seminar vorstellen und was wir machen wollen. Aber all das sind natürlich nur kurze Kontakte. Eigentlich wäre es ja auch sehr interessant, etwas über den Alltag zu erfahren, wenn Menschen mit und ohne Behinderung zusammenleben. Zu unserem Glück hat sich Monika Fella, die selbst Mutter einer behinderten Tochter ist, bereit erklärt, ihrer Erfahrungen mit uns zu teilen.