Auch in diesem Jahr wetteiferten Deutschlands Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb „Diercke Wissen“ um den Titel der bundesweit besten Geographin bzw. des besten Geographen.
Max Knüttel aus der 7. Jahrgangsstufe des Jack-Steinberger-Gymnasiums hatte diesmal die Nase vorn und qualifizierte sich als Schulsieger für den bayerischen Landeswettbewerb. Sebastian Dögel aus der 10a konnte den 2. Platz einheimsen.
Die Fragen waren breit gefächert und bezogen sich auf topographisches Wissen, Landschaftstypen, Bevölkerung und Naturphänomene.
Die grüne Zukunft Europas gestalten
Die Europäische Union ist auf dem Weg in eine grünere Zukunft: Mit dem European Green Deal sollen die Forderungen von Kindern und Jugendlichen nach mehr Umwelt- und Klimaschutz in weitreichende Maßnahmen umgesetzt werden. Doch die Covid-19-Pandemie und der Krieg in der Ukraine hat viele wichtige Vorhaben verdrängt.
Für eine lebenswerte Zukunft sollte jedoch der Umwelt- und Klimaschutz wieder ins politische Zentrum rücken.
Endlich war es in diesem Jahr wieder möglich unsere Erfurtfahrt mit allen 8. Klass-Schüler/Innen durchzuführen. Und wieder zeigte sich Erfurt von seiner schönsten Seite: wir hatten tolles Wetter, informative Führungen durch das Augustinerkloster und konnten den Charme der Stadt mit ihren vielen Gässchen und wunderschönen Plätzen bei der Stadtführung genießen.
Beim Erkunden des Augustinerklosters erkannten wir einige Szenen aus dem Film „Luther“ wiedererkennen, den wir in evangelische wie katholische Religion passend zum Lehrplan behandeln: der Innenhof, der Altarraum der Kirche und der rot gepflasterte Kreuzgang, den Luther im Film schrubbt, während es in ihm brodelt gegen den Ablasshandel, den er auf der Pilgerreise nach Rom erlebt hatte.
eine besondere deutsch-amerikanische Begegnung
Ein Projekt des Goethe-Instituts bot im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) sechs Schüler/innen der 10. und 11. Klasse unseres Gymnasiums die einmalige Chance sich mit amerikanischen Jugendlichen über ihre Heimat, ihre Talente aber auch ihre Ängste und Ziele für die Zukunft auszutauschen - und das in einem ganz besonderen Format.
Nach zwei Jahren, in denen die Jugendbegegnung nur online stattfinden konnte, durften sich die deutschen und die tschechischen Schüler*innen endlich wieder zu einer Jugendbegegnung treffen.